Unser Theater

Daten und Fakten

  • Daten und Fakten

    Gegründet: (1825) 1945
    Sitzort, Einwohnerzahl: Detmold, ca. 80.000 Einwohner
    Rechtsträger: Landestheater Detmold GmbH
    Geschäftsführung: Kirsten Uttendorf (Intendantin), Stefan Dörr (Verwaltungsdirektor)
    Sitz der Gesellschaft: Detmold, Amtsgericht Lemgo HRB 6174
    Besucherorganisationen: 25 Abonnements-Ringe

  • Gremien der Landestheater Detmold GmbH

    Vorsitzender des Aufsichtsrats
    Dr. Axel Lehmann, Kreis Lippe

    Mitglieder des Aufsichtsrats
    Heike Busse, Kreis Lippe
    Sabine Mirbach, Kreis Lippe
    Moritz Ilemann, Kreis Lippe
    Frank Hilker, Stadt Detmold
    Walter Neuling, Stadt Detmold
    Hans-Jörg Düning-Gast, Landesverband Lippe
    Andreas Kuhlmann, Landesverband Lippe
    Carsten Venherm, Stadt und Kreis Paderborn

    Beratendes Mitglied
    Adrian Thomser, Betriebsrat Landestheater Detmold

    Gesellschafterversammlung der Landestheater Detmold GmbH
    Kreis Lippe, Stadt Detmold, Landesverband Lippe, Stadt Paderborn
    Kreis Paderborn, Staatsbad Bad Oeynhausen GmbH, Verein zur Förderung
    des Landestheaters Detmold e.V.

    Kooperationspartner
    Kreis Herford, Stadt Herford

    Förderer
    Land Nordrhein-Westfalen, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Kreis Gütersloh, Stadt Hameln, Kreis Höxter, Kreis Minden-Lübbecke

  • Das Landestheater in Zahlen

    Beschäftigte: 270
    davon Schauspieler: 83
    Orchester: 54
    Bühnentechnik: 32
    Beleuchtung: 15
    Werkstättenpersonal: 51
    Verwaltung und Kasse: 15
    Hauspersonal: 20
    Erbauungsjahre: 1915 - 1919
    Eröffnung: 28.09.1919
    Eröffnungsvorstellung: „Undine“, Oper von Albert Lortzing
    Fassungsraum: 648 Plätze
    Bühnenraumbreite: 16 m
    Bühnenraumtiefe: 16 m
    Portalbreite: 8 m
    Portalhöhe: 6 m

  • Die Geschichte des Theaters

    Bereits lange vor dem Bau des Hoftheaters wurde in Detmold im Komödienhaus am Lemgoer Tor Theater gespielt. Zum Glück für das Theaterleben in Detmold jedoch fasste der seit 1820 regierende Fürst Leopold II., wohl aus Theaterbegeisterung und Repräsentationsbedürfnis gleichermaßen, den Entschluss, in Detmold ein Hoftheater errichten zu lassen.

    Der mit Planung und Durchführung beauftragte Landesbaumeister Johann Theodor Freiherr von Natorp reichte im Februar 1825 die ersten Zeichnungen ein, am 18. April 1825 fand die Grundsteinlegung statt und bereits Ende Juli desselben Jahres wurde das Richtfest gefeiert. Nach nur 6 Monaten Bauzeit ging am 8. November zum ersten Mal der Vorhang hoch, gespielt wurde Mozarts „Titus der Gütige“. Auf dem Spielplan der Detmolder standen von Anfang an sowohl Musiktheater als auch Schauspiel. Rasch hatte sich das Haus ein umfangreiches Repertoire und einen guten Ruf weit über die Grenzen des Fürstentums hinaus erarbeitet.

    Durch das gesamte 19. Jahrhundert gestaltete sich die Erhaltung des Theaters mit seinem Spielbetrieb schwierig. Bis zum Revolutionsjahr 1848 konnte der Fürst das Theater trotz des hohen finanziellen Aufwandes halten, 1849 jedoch musste Leopold II. zu seinem Bedauern das Haus vorübergehend schließen. 1851 wurde die Zustimmung des Hofes für die Wiedereröffnung des Theaters gegeben, allerdings mit einem von vornherein eng beschränkten Subventionsrahmen, weshalb es auch nicht mehr unter dem Titel "Hoftheater" geführt werden sollte. Schwieriger noch gestaltete sich die Situation mit der Regierung des sparsamen Thronfolgers Woldemar, der dem Theater und der Kapelle die Mittel entzog. Erst ab 1895 unter der Intendanz von Albert Berthold, der vom kunstsinnigen Thronfolger Graf Ernst finanzielle Unterstützung erhielt, konnte das Theater sich konsolidieren.
    Berthold war es gelungen, sein Ensemble auf immerhin 87 Künstler und Mitarbeiter zu vergrößern, als am 5. Februar 1912, während einer Vorstellung von Hermann Sudermanns "Bettler von Syrakus", von einem der kohlebeheizten Öfen ein Feuer übergriff und das Hoftheater bis auf die Grundmauern niederbrennen ließ. Berthold selbst trat nach dem Vorspiel, das mit den Worten "Du wirst die Sonne nicht mehr schauen!" geendet hatte, vor den Vorhang des gut besuchten Hauses und bat das Publikum, wegen angeblicher technischer Schwierigkeiten das Theater ruhig und geordnet zu verlassen; auf diese Weise konnte er eine Panik verhindern und es kam kein Zuschauer zu Schaden. Die laufende Spielzeit wurde im Sommertheater "Neuer Krug" provisorisch zu Ende gebracht, doch für das Ensemble hieß es, sich nach neuen Engagements umzusehen, da es keinerlei finanzielle Absicherung gab.

    Mit der Gründung des "Lippischen Theatervereins", dessen Hauptträgerschaft die Stadt Detmold bildete, sowie unterstützt von Fürst Leopold IV und privaten Geldgebern, wurde der Grundstock für den Wiederaufbau des Theaters gelegt. So konnte man bereits im Jahre 1914 - trotz Ausbruch des Ersten Weltkrieges – nach Plänen des Berliner Architekten Bodo Ebhardt mit der Errichtung eines neuen Theatergebäudes auf den Grundmauern der Ruine beginnen. Als Baumeister konnte der aus Detmold stammende Otto Kuhlmann gewonnen werden. Das neue Gebäude, das schließlich am 29. September 1919 eingeweiht wurde, zählte mit seinen 741 Plätzen rund 165 Plätze mehr als das alte Haus nach den Umbaumaßnahmen aus dem Jahre 1867.

    Durch die Abdankung des Fürsten 1918 wurde das Theater als Landestheater fertiggestellt; zur feierlichen Eröffnung wurde die Oper "Undine" von Albert Lortzing aufgeführt.
    Trotz anfänglicher Erfolge und der Unterstützungsbereitschaft der Lipper gestaltete sich die finanzielle Situation des Theaters in den Folgejahren schwierig; zur Aufbesserung des Etats wurden beispielsweise Kinovorführungen, nachmittägliche Fremdenvorführungen für Gäste aus anderen Städten, und weiter entfernte Gastspiele gegeben. Trotzdem musste man 1925 das Musiktheater schließen. Erst unter der Intendanz von Otto Will-Rasing ab 1934 entspannte sich die finanzielle Situation; er führte die Sommerspielzeit wieder ein, erweiterte den Abstecherkreis bis 1936/37 auf 22 Gastspielorte und konnte das Musiktheater 1936 wiedereröffnen. Das Ensemble wuchs auf rund 100 Mitglieder, der Ausbruch des II. Weltkrieges jedoch bedingte ein Absinken der technischen und künstlerischen Leistungen des Theaters. Wie alle deutschen Bühnen stellte auch das Landestheater Detmold am 1. September 1944 im Zeichen des totalen Kriegseinsatzes den Spielbetrieb ein.

    1945 hatte die britische Militärregierung das Theater beschlagnahmt, es durfte nur nach schriftlicher Genehmigung für Proben und Aufführungen genutzt und die nun als Städtisches Orchester fungierende Kapelle durfte nur nach schriftlicher Anfrage „ausgeliehen“ werden. Der Kostümfundus war ebenfalls beschlagnahmt und nach Bad Eilsen ausgelagert worden. Außerdem musste man in eine provisorische Spielstätte ausweichen: in den "Neuen Krug", der aber auch als Lichtspielhaus genutzt wurde. Bis 1949 wurde sogar der Fortbestand des Theaters als Drei-Sparten-Haus immer wieder in Frage gestellt.

    1949 wurde Otto Will-Rasing wieder als Intendant eingesetzt. Er konsolidierte den wirtschaftlichen und künstlerischen Zustand des Hauses sehr schnell: Nach drei Jahren konnte durch die Einrichtung eines Abonnentensystems die Zahl der Dauermieten gesteigert werden. Schließlich wurde das Theater am 5. Juli 1952 von den Briten freigegeben, der Spielbetrieb ließ sich endlich wieder normalisieren und wurde in den folgenden Jahrzehnten kontinuierlich ausgebaut.
    Mit Beginn der Spielzeit 1969/70 wurde ein erster Erweiterungsbau mit Werkstätten, Probenräumen, Unterbringungsmöglichkeiten für den Fundus, Verwaltungsräume und den Ballettsaal eingeweiht, was der künstlerischen Qualität und der zuvor beengten Probenarbeit sehr zugutekam. Ein zweiter Anbau mit einem adäquaten Orchesterprobenraum, Arbeitsräumen für Dramaturgie, Bühnenbildner, Regieassistenten u.a. sowie Garagen für die Transporter des Hauses sorgte zur Spielzeit 2008/2009 nochmals für eine erhebliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen am Landestheater.

    1971 gelang es mit der Gründung des neuen Trägervereins des Theaters alle lippischen Städte und Gemeinden durch eine neue Satzung zur finanziellen Absicherung des Landestheaters als bedeutendem Kulturinstitut zu verpflichten. Durch diese neue Trägerstruktur fand sich auch das Land Nordrhein-Westfalen bereit, sich stärker als bisher an den Zuschüssen zu beteiligen.
    Zu Anfang der Spielzeit 1994/95 wurde zur besseren Koordination von Verkauf, Werbung und Vertrieb ein gemeinsames Büro der vier Landestheater von Nordrhein-Westfalen eingerichtet.

    Heute ist das Landestheater Detmold das größte der vier Landestheater in Nordrhein-Westfalen und das einzige mit einem Musiktheaterensemble. Knapp 50 Prozent der nahezu 600 Vorstellungen pro Spielzeit werden in Städten und Gemeinden des gesamten Landes Nordrhein-Westfalen sowie deutschlandweit absolviert.
    Das Haus beschäftigt 260 Mitarbeiter, etwa die Hälfte davon ist im künstlerischen Bereich tätig, die anderen Mitarbeiter wirken in den technisch-künstlerischen Gewerken sowie im Verwaltungsbereich des Landestheaters. Das Landestheater Detmold wird seit 1. August 2006 als gemeinnützige GmbH geführt. Den Etat des Hauses stellt zur Hälfte das Land Nordrhein-Westfalen, ein Viertel erwirtschaftet das Haus aus seinen Einnahmen, das verbleibende Viertel steuern die Gesellschafter (vornehmlich der Kreis Lippe, die Stadt Detmold und der Landesverband Lippe) bei. Unterstützung erfährt das Landestheater außerdem durch den Förderverein „Theaterfreunde“ und zahlreiche Sponsoren aus der regionalen Wirtschaft.

  • Persönlichkeiten

    Grabbe, Lortzing, Brahms und Klebe - zahlreiche bis zum heutigen Tag berühmte Persönlichkeiten haben am Landestheater Detmold gewirkt.
    Der Vormärzdramatiker Christian Dietrich Grabbe (1801-1836) wird am 11. Dezember 1801 als Kind des damaligen Zuchthausaufsehers und seiner Frau in deren Dienstwohnung im Detmolder Gefängnis geboren. Grabbe besucht schon als Gymnasiast häufig Theateraufführungen, die zu dieser Zeit noch im Komödienhaus am Lemgoer Tor gegeben werden. Nach einem Jurastudium in Leipzig und Berlin kehrt er als Rechtsanwalt nach Detmold zurück, widmet sich aber vor allem dem Schreiben. Erschwert durch ein ernstes Alkoholproblem und psychisch auffälliges Verhalten gelingt es ihm jedoch kaum, sich als Schriftsteller zu etablieren, nur eins seiner Werke – „Don Juan und Faust“ 1829 – wurde zu seinen Lebzeiten aufgeführt. Neben dem Verfassen von Dramatik widmet er sich auch dem Schreiben von Aufsätze und Kritiken über das Hoftheater, die jedoch bald so bissig ausfallen, dass er den Zorn des gesamten Ensembles auf sich zieht und am Theater niemals Fuß fassen kann. Am 12. September 1836 stirbt Grabbe in Detmold an einer Magen- und Rückenmarktuberkulose.

    Eingeschränkt durch die biedermeierliche kleingeistige Atmosphäre seiner Heimatstadt, beeinträchtigt durch Alkoholismus und deprimiert durch seine Erfolglosigkeit, geht er als selbst empfundenes, aber verkanntes Genie unter. Erst die Dramatiker des Naturalismus und Expressionismus entdecken seine zuvor kaum beachteten Werke und würdigen ihn und sein Werk posthum.
    Das "Grabbe-Haus" genannte Geburtshaus des Dichters in der Bruchstraße ist heute eine der fünf Spielstätten des Landestheaters.

    Der Komponist Albert Lortzing (1801-1851) kommt 1826 als Komödiant und Opernsänger mit seiner jungen Familie nach Detmold. Für den kärglichen Unterhalt arbeitet er hart, in den sieben Detmolder Jahren studiert er allein 200 Schauspiel- und knapp 100 Opernpartien ein. Er avanciert in Detmold zum Publikumsliebling und erlangt auch über die lippischen Grenzen hinaus einen hervorragenden Ruf als Schauspieler, Opernsänger und Komponist, denn auch kompositorisch ist er außerordentlich produktiv und bringt in Detmold, Münster und Osnabrück seine Opern erfolgreich auf die Bühne. Grund für den Erfolg seiner Werke sind dabei zweifellos deren subtile soziale und politische Anspielungen.
    Wie zu erwarten macht er in Detmold auch die Bekanntschaft von Christian Dietrich Grabbe. Obwohl Lortzing zunächst Gegenstand spöttischer Kritik Grabbes ist, entwickelt sich zwischen ihnen eine Künstlerfreundschaft, deren Gipfel Lortzings Bühnenmusik zu Grabbes Schauspiel „Don Juan und Faust“ ist, das 1829 in Detmold uraufgeführt wird.
    Als sich bis 1833 die politische Situation zuspitzt und die Zensur Lortzing Aufführungen seiner Werke verwehrt, verlässt er Detmold Richtung Leipzig, wo er mit seinen Opern seine größten Erfolge feiert. 1851 verstirbt der überaus produktive Komponist völlig überarbeitet, er hinterlässt der Opernwelt einige der beliebtesten Spielopern überhaupt.

    Der Komponist Johannes Brahms (1833-1897) besucht Detmold erstmals 1857 mit 24 Jahren. Die Residenzstadt gefällt ihm auf Anhieb so gut, dass er ab Herbst desselben Jahres einen längeren Aufenthalt als Klavierlehrer der Prinzessin Friederike und als Chorleiter vereinbart.
    In seiner Detmolder Zeit hat Brahms erstmalig die Möglichkeit, auch mit einem Orchester zu arbeiten. So führt er unter anderem verschiedene Bach-Kantaten auf und komponiert seine ersten Orchesterwerke, die beiden Serenaden op. 11 und op. 16 sowie sein erstes Klavierkonzert op. 15.
    Brahms‘ Umzug von Düsseldorf nach Detmold wird verschiedentlich auch als äußeres Zeichen der Distanzierung von  Clara Schumann gedeutet; fest steht einzig, dass sich Brahms in seiner Detmolder Zeit in die Arzttochter Agathe von Siebold verliebt, was er in mehreren Liedzyklen, unter anderem im hier entstandenen Lied „Unter Blüten des Mai’s spielt ich mit ihrer Hand“ aus op. 19, verarbeitet. 1859 verlässt Brahms, durch seine hiesige Arbeit im Umgang mit Chor und Orchester geschult, Detmold und siedelt nach Hamburg über.

    Der in Mannheim geborene Opernkomponist Giselher Klebe (1925-2009) wirkt ab 1957 als Dozent für die Fächer Komposition und Musiktheorie an der Nordwestdeutschen Musikakademie, der heutigen Hochschule für Musik Detmold. Zum international renommierten Künstler avanciert, wird er 1962 zum Professor ernannt, 1965 erhält er den Westfälischen Musikpreis sowie 1970/1975/1999 das Bundesverdienstkreuz erster Klasse. Aus seiner Detmolder Meisterklasse ist eine Anzahl angesehener Komponisten hervorgegangen.
    Klebes Gesamtwerk umfasst mehr als 140 Kompositionen, darunter befinden sich Werke aller Gattungen, von Kammermusik über Sinfonik bis zu Opern. Seine letzte Oper, „Chlestakows Wiederkehr“, wird 2008 am Landestheater Detmold uraufgeführt.
    Nach seiner Pensionierung 1990 bleibt Klebe der Musikhochschule eng verbunden. Er lebt und arbeitet bis zu seinem Lebensende 2009 in Detmold.

  • Freunde

    Seit 1970 gibt es den „Verein zur Förderung des Landestheaters Detmold e.V.“

    Zweck war und ist seither die ideelle und materielle Förderung des Landestheaters. Schwerpunktmäßig sollen Produktionen des Theaters finanziell gefördert und in besonderem Maße auch die Jugendarbeit des Hauses unterstützt werden.

    Als Sprachrohr des Theaterpublikums ist es aber auch das Bestreben des Vereins, sich in Politik und Öffentlichkeit für den Erhalt des Theaters in seiner Vielfalt und Qualität einzusetzen und seine Bedeutung für das kulturelle Angebot in der Region sowie als Wirtschafsfaktor zu betonen.

    Vorsitzender des Vereins ist seit 2009 Jürgen Wannhoff, als Stellvertreter stehen ihm Andreas Trotz und Dr. Beate Schütz zur Seite. Letztgenannte versieht die Aufgaben einer Geschäftsführerin, während Stefan Lüersen für die Finanzen zuständig ist. Stephan Prinz zur Lippe kümmert sich um die Neugewinnung von Förderern und Donatoren, Jens-Olaf Buhrdorf um die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

    Zur Homepage der Theaterfreunde Detmold. www.theaterfreunde-detmold.de/

Die Leistungen des Landestheaters für die Mitglieder des Fördervereins

  • Freund / Freundin, Mitgliedsbeitrag ab 30,00 €/Jahr
    • Einladung zum Neujahrsempfang des Intendanten
    • Kartenvorkaufsrecht für den Theaterball
    • Regelmäßige Zusendung des Monatsspielplans
  • Förderin / Förderer, Mitgliedsbeitrag ab 300,00 €/Jahr
    • Einladung zum Neujahrsempfang des Intendanten
    • Kartenvorkaufsrecht für den Theaterball
    • Regelmäßige Zusendung des Monatsspielplans
    • Regelmäßige Einladungen zu Sonderveranstaltungen
  • Donatorin / Donator, Mitgliedsbeitrag ab 1500,00 €/Jahr
    • Einladung zum Neujahrsempfang des Intendanten
    • Kartenvorkaufsrecht für den Theaterball
    • Regelmäßige Zusendung des Monatsspielplans
    • Regelmäßige Einladungen zu Sonderveranstaltungen
  • Junior-Mitgliedschaft für Leute bis 27 Jahre, beitragsfrei
    • Ermöglicht die Teilnahme an Veranstaltungen des Jungen Theaters

    Jeder, der das Theater liebt oder sich für einen Beruf am Theater interessiert, kann als Juniorfreundin/-freund immer hautnah dabei sein. Der Vorstand der "Theaterfreunde" wird sich ebenfalls besonders intensiv um die Einbindung der Juniormitglieder bemühen.